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Mallorca-Auswanderer Jens Büchner: ein umstrittener Publikumsmagnet

Ob man Jens Büchner als ein Phänomen betiteln kann? Bei keinem zweiten Mallorca-Promi liegt Zuspruch und Missgunst der Fans so nah beieinander, wie bei Auswanderer Jens Büchner. Des Öfteren hat der Mallorca-Blog „Mallorca-Jens“ getroffen. Hier auf der Insel gehen Gäste offen mit dem Auswanderer um. Nach persönlichen Gesprächen gewinnt Jens Büchner immer wieder die Sympathien. In sozialen Netzwerken sieht das allerdings ganz anders aus. Der Höhepunkt: Morddrohungen. Von einem solchen Feedback ist live vor Ort aber nichts zu sehen.

Jens Büchner als Publikumsmagnet

Zumindest in Cala Ratjada, im 12. Mann und in Paguera, in Krümels Stadl, funktioniert Jens als Live-Act ziemlich gut. Zuschauer besuchen die Locations, um den Promi des Formats „Vox Goodbye Deutschland“ persönlich zu treffen. Aktuell ist Jens Büchner, der auf Mallorca nahezu vorurteilslos empfangen wird, vier Dienstage in Folge der Protagonist der beliebten Serie. Sendeinhalt hat er auch wahrlich genügend vorzuweisen, denn es ist kein Geheimnis, dass bei Jens nicht alles so rund läuft. Bei seinen Live-Auftritten ist das allerdings anders: „Das Entertainment macht mir einen riesen Spaß. Und wenn dann das Publikum noch so toll mit macht, wie hier in Paguera, bin ich wirklich sehr glücklich“, erzählt Jens Büchner.

Geld weg, Frau weg, Laden weg

Treffender könnte sein Song, den er aufnahm, um Mallorca-Star zu werden, nicht sein. Zeitweise waren beide Frauen weg, bevor Nadine, seine neue Freundin, ihm eine Frist von vier Wochen zur ‘Besserung’ gab. Der Laden, eine Boutique in Cala Millor, in die Geldgeber Dominik Hoyer einst investierte, wurde nach einem schrecklichen Unfall nie eröffnet und auch kleinere Aushilfsjobs warf Jens ziemlich schnell wieder hin. Wie auf Vox zu sehen war, nahm der Auswanderer aber auch neue Chancen offensichtlich nicht zu ernst, denn vor dem Video-Dreh zu seinem Song ergriff er die Flucht. Gefangen hat er sich aber offensichtlich. Die fertige Produktion des Videos und auch die Live-Show kann sich mittlerweile sehen lassen.  In seinem „neuen Laden“, im Restaurant „Der 12. Mann“ ist Jens zwar kein Geschäftsführer mehr, positiv in die Zukunft blickt er dennoch: „Ich habe schon wieder was ganz verrücktes im Kopf, der Winter kann kommen.“ Versprochen hat er aber, es diesmal bedachter anzugehen.