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So geh’n die Deutschen! Die Playa de Palma auf Mallorca feiert

Willi Herren

Auch eine Woche nach der WM gibt es an Mallorcas Partyhochburg kein Halten! Der Grund dafür ist ganz einfach zu erklären: Verschiedene Schlager-Künstler nahmen die gewonnene Weltmeisterschaft als Basis für einen neuen Song, um die Feierlaune der Deutschen Urlauber aufrecht zu erhalten. Und dass ist auch wunderbar gelungen.

Ikke Hüftgold und Willi Herren singen den Gaucho Song

Ikke Hüftgold
Ikke Hüftgold

Was bei einigen Medienvertretern nicht so gut ankam, ist für Ikke Hüftgold und Willi Herren genau richtig, um einen neuen Hype auszulösen. Und dass ist den beiden Sängern und Entertainern auch in Windeseile gelungen. Am Tag der Ankunft der deutschen Elf in Berlin produzierten Ikke Hüftgold und Willi Herren den Gaucho Song, der bereits einige Stunden später von den ersten Mallorca-Deejays gespielt wurde. Noch vor ihrer eigentlichen Premiere entpuppte sich der Song zum Hit. Abwechselnd singen sie von den Gauchos, die in einer gebückten Körperhaltung gehen und den Deutschen, die aufrecht und jubelnd gehen. An der Partyhochburg erreichen sie damit schreiende Chöre, deren Hände in den Partyhimmel ragen. Willi Herren präsentierte seine eigene Version des Songs am 18. Juli 2014 in der Megarena und Ikke Hüftgold seine am 20. Juli 2014 im Bierkönig. Dass Ergebnis war bei beiden Entertainern gleich laut. Ein Video-Dreh auf Mallorca ist wahrscheinlich geplant.

Auch Schäfer Heinrich feiert mit

Schäfer Heinrich
Schäfer Heinrich

Der Bauer, der durch das Format „Bauer sucht Frau“ bekannt wurde, steht ebenfalls seit mehreren Saisons auf Mallorcas Bühnen. Legte er bislang Wert auf eigene Songs, peppte auch er die Ursprungsversion auf. Am 22. Juli 2014 feierte er die Premiere im Bierkönig und erzeugte bei Anwesenden das selbe Ergebnis. Die Fans springen umher und feiern so die deutsche Elf. Die Version von Schäfer Heinrich unterscheidet sich aber von der Version, die Ikke Hüftgold und Willi Herren singen. Der eigene Stil der unterschiedlichen Künstler ist klar erkennbar.

Fotos: Oliver Thier