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Tourismus Saison auf Mallorca verlängert

Selten zuvor war die Urlaubsinsel so voll wie in der Saison 2016. Nicht nur die Flughafenverwaltung, auch die Hoteliers und Gastronomen sprechen von Rekordumsätzen. Menschen aus aller Welt, vor allen Dingen deutsche, britische und skandinavische Urlauber kommen nach Mallorca. Laut Mallorca Magazin sei die Nachfrage auch für die kommenden Wochen, sprich für September und auch die Nachsaison Oktober und November noch nicht gesunken. Somit möchten Inselurlauber auch nach den großen Ferien ihre freien Tage auf Mallorca verbringen. Wie es in dem Artikel weiter heißt, haben nun kleine, mittelständische und große Hotelketten auf die verlängerte Nachfrage reagiert, was bedeutet, dass viele Herbergen länger als geplant geöffnet lassen.

Tourismus Saison auf Mallorca verlängert

Seit Jahren sei die Verlängerung der Saison eines der größten Ziele von Politik und Wirtschaftsunternehmen gewesen. Offensichtlich hat die Baleareninsel Mallorca die Krise überstanden und eine Verlängerung der Saison erreicht. Statt Ende Oktober wollen laut dem Artikel einige Hotels ihre Türen erst Mitte November schließen. Somit hat sich die Saison nicht nur nach hinten verlängert, sondern starteten auch viele Hoteliers im Frühjahr zwei Wochen früher in die Saison. Die Hoteliers sehen die Bilanz, dass sie neun statt acht Monate Saisongeschäft hatten, als sehr positiv.

Modernisierungen in der Wintersaison

Nach einer so guten Saison ist es durchaus möglich, dass zahlreiche Hoteliers die Wintersaison einmal mehr für Modernisierungen und Renovierungsarbeiten nutzen werden. Hoteliers vieler Touristenhochburgen sind dabei, ihre Herbergen auf eine höhere Sternekategorie zu katapultieren, um so mit mehr Qualität und Service überzeugen zu können.

Das Ziel: Einen höheren Standard bieten

Im Fokus stehen Hotels höherer Qualitätsstandards. or allen Dingen Hotels an der Playa de Palma wollen diesem höhreren Standart gerecht werden, nicht zuletzt auf Grund der neuen Vereinigung „Palma Beach“. Hierbei handelt es sich um eine Qualitätsoffensive für mehr Standard und weniger Sauftourismus.