Luftige Kleidung und eine Sonnenbrille: Das sind wohl die essentiellen Dinge, die das Leben auf Mallorca beschreiben. Doch ansonsten kann dieses Leben sehr unterschiedlich aussehen. Beschauliche Stille, herrlich unberührte Natur – das nimmt der begeisterte Ballermann-Tourist wohl eher weniger wahr. Dabei kann eben dieses der Inhalt eines erfüllten Lebens auf der spanischen Insel sein – fernab jedes Schlagerliedes, aller Sangria Eimer und anderen Begleiterscheinungen des Partylebens, dem sich Millionen von Urlaubern für ihre Ferien gerne hingeben.
Diese Wahl muss jeder (Wahl-)Mallorquiner selbst treffen. Eine solide Basis ist die Immobilie, die man mietet oder kauft. Wer es noch nicht vermeiden kann, braucht einen Job, der das tägliche Ein- und Auskommen sichert. Es gibt ein altes Sprichwort, das die eigene Lebenssituation als Zuwanderer oder Resident auf Mallorca bestens beschreibt. Man liegt bestenfalls so gut, wie man sich bettet – im übertragenen Sinne ist also das Leben auf der Baleareninsel höchstens so gut, wie die Immobilie, die man bewohnt.
Welches ist die richtige Immobilie für das Leben auf Mallorca?
Diese Frage muss sich jeder stellen, der ein neues Leben auf der Sonneninsel plant. So individuell, wie die eigenen Vorstellungen es sind, so unterschiedlich fällt auch die Antwort aus. Die Lebensmodelle sind bekanntlich sehr verschieden. Wer lieber gut lebt, als großartige Rücklagen zu schaffen, wird eher als Mieter denn als Käufer der Finca auf Mallorca auftreten. Oft reicht es dann auch nur für eine beschauliche Wohnung, günstig und ohne Verpflichtungen durch einen riesigen Kredit.
Wer ein wenig spart, zum günstigsten Zeitpunkt kauft und durch Vermietung die Refinanzierung ein wenig anschubst, kommt bis zum Erreichen der Rente oder vielleicht schon etwas früher zu stolzem Eigentum: Die Finca als Altersvorsorge – sowohl in finanzieller Hinsicht, wie auch als Lebensmittelpunkt für die Jahre ohne Kindererziehung und Arbeitsverpflichtung – ist nicht unerreichbar und seit Jahren beliebt bei Immobilienanlegern mit Spanien-Faible. Wo es auf das nötige Geld auf der hohen Kante nicht so sehr ankommt, kann auch in höheren Dimensionen geplant und gehandelt werden. Luxusimmobilien auf Mallorca sieht man oft im Fernsehen, sollten aber nur bei entsprechendem Budget auch wirklich in Betracht gezogen werden.
Wie kauft man Immobilien auf Mallorca?
Nicht nur für Fincas auf Mallorca oder Ibiza, sondern für jede beliebige Immobilie im Ausland gilt, Augen auf und Fallen vermeiden! Das sauer verdiente Geld zu verlieren und durch einen aufgenommenen Kredit an den finanziellen Ruin zu kommen – das geht schneller, als man denkt. Ein Fallbeispiel: Der Kaufinteressent will Geld sparen, reist auf eigene Faust nach Mallorca und landet ohne Sprachkenntnisse und Rechtswissen in einer Falle, beispielsweise durch Betrug oder einfach fehlendes Verhandlungsgeschick und Hintergrundwissen. Er unterschreibt einen Vertrag, das Geld ist weg, die Immobilie aber in unerreichbare Ferne gerückt. Statt stolzer Immobilienbesitzer zu sein, muss man sich mit Zukunftsangst herumschlagen.
Diese Angst kann man ausschließen, wenn der gesamte Vorgang von den Besichtigungen bis hin zur Schlüsselübergabe und allen Vertragsunterzeichnungen ein kompetenter Berater zur Seite steht. Ortskundig, sprachlich fit und im Thema Baurecht in Spanien eine Koryphäe sollte dieser Berater sein.
Im Netz finden sich Ansprechpartner, wie zum Beispiel der Immobilienanbieter Montemar Realestate auf Mallorca. Der Sitz direkt auf der Insel verspricht schon einmal beste Ortskenntnis und damit auch das Wissen um die gerade vakanten Immobilien. Ob Finca oder Villa, Landgut oder Wohnung: Hier bekommt der Kauf- oder Mietinteressent einfach den besten Überblick über seine Möglichkeiten. Geht es dann in medias res, also zum Kaufvertrag und zum Eintrag in das spanische Grundbuch, kann sich der Käufer sicher sein, es mit einem ehrlichen Gegenüber zu tun zu haben. Weiterhin stehen Maklerunternehmen, wie Montemar Realestate auch als Begleiter und somit unverzichtbare Hilfe bei jeder Art von Bauvorhaben auf Mallorca zur Seite. Kontakt zu diversen Handwerkern, rechtliche Belange und behördliche Hürden: Alles kein Problem mehr.
Finanziell rechnet sich die Zuhilfenahme eines Maklers durchaus positiv. Zig Flüge zu eigenhändig vereinbarten Besichtigungen, ein gewisses Risiko und eine Menge Zeit lassen sich sparen – und damit ist die Courtage einfach der Preis, den man für das bequeme Finden und sichere Bekommen der optimalen Mallorca Immobilien bezahlt.
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Greg ist Betreiber und Chefredaktuer vom Mallorca-Blog.de Der studierte Diplom Kaufmann lebt am Stadtrand von Berlin und ist mehrmals im Jahr auf Mallorca. Wenn es die Zeit zulässt, schreibt er für den Mallorca-Blog.