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Correfoc zu Ehren des hl. Sebastian in Palma

Correfoc Palma de Mallorca

Gleich zu Jahresbeginn wird auf Mallorca nach dem Umzug der heiligen drei Könige schon wieder gefeiert! Grund dafür ist der heilige Sebastian – 15 Tage lang, vom 09. bis zum 24. Januar 2016, findet das Fest in der Inselhauptstadt Palma de Mallorca statt, wo sich alles um den Heiligen Sebastian, den Schutzpatron der Stadt, dreht. Sein Namenstag ist am 20. Januar, die Feierlichkeiten finden aber schon vor und auch nach dem eigentlichen Festtag statt. Das Highlight des Festes wird auch in diesem Jahr wieder der ‚Correfoc‘ (der Feuerlauf) sein, bei dem Teufel mit Feuerwerkskörpern und Pyrotechnik durch Palmas Straßen ziehen. Einheimische glauben, dass sie die bösen Geister vertreiben. In diesem Jahr findet der legendäre Umzug am 23. Januar 2016 statt.

Correfoc / Feuerlauf in Palma de Mallorca

Zuerst wird es wie in jedem Jahr vor dem Feuerlauf wieder den Menschenturm geben. Dieser wird am 23.01.16 ab 21 Uhr zu bestaunen sein, präsentiert wird er von den Castellers de Mallorca. Gegen 22 Uhr ist es dann soweit und der feurig gruselige Umzug wird sich in Bewegung setzen. Der Correfoc startet auf dem Plaça Porta Santa Catalina und bewegt sich über den Paseo Mallorca und die Avenida Jaume III bis hin zum Placa Joan Carles I.  Dabei werden Riesenfiguren, Wagen, Teufel und Drachen umherspuken. Mit lauter Musik und Feuerwerkskörpern ziehen die Teufel dann durch die Straßen der Inselhauptstadt. Natürlich machen es sich die Feuerläufer auch zum Spaß, Zuschauer im Publikum zu erschrecken. Oben genannte Plätze und Straßen sind am Abend für Autofahrer gesperrt.

Vorsicht beim Correfoc in Palma de Mallorca

Natürlich werden die Besucher auch in diesem Jahr wieder zu diesem Event stürmen. Es wird sehr voll werden und die Einheimischen werden mit den Teufeln wild umher tanzen. Ratsam ist es, eine Kopfbedeckung zu tragen, weil die Feuerwerkskörper schon auch mal unkontrolliert umher fliegen könnten. In der Innenstadt gab es bislang zumindest keine Sicherheitsbegrenzungen, in denen sich Zuschauer tatsächlich sicher fühlen können.