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Aldi siedelt sich auf Mallorca an

Symbolbild für Aldi Supermarkt auf Mallorca:Einkaufswagen

Neben Lidl wird künftig auch Aldi das Sortiment auf Mallorca anbieten. Schon lange stand der Discounter in den Startlöchern, offiziell bekannt gegeben wurden die genauen Standorte bislang nicht. Erste Aldi-Logos sollen aber bereits gesichtet worden sein.

7 Aldi-Filialen auf Mallorca

Mehr als 10 Lidl-Filialen gibt es auf der Urlaubsinsel Mallorca. Dass nun auch der Discounter Aldi nachziehen soll, das ist besonders für deutsche Residente und Langzeiturlauber interessant, die sich mit überwiegend deutschen Produkten eindecken möchten. Laut Mallorca Magazin sollen auf Mallorca sieben Aldi-Filialen eröffnen und dass noch vor dem diesjährigen Sommer.

Aldi Standorte auf Mallorca

Einige Standorte könnten nach jetzigen Informationen in Palma (in der Nähe von Ikea), in Marratxí (in der Nähe von Bauhaus) sowie in Magaluf (gegenüber „House of Katmandu“) sein. Bereits im letzten Jahr berichteten Inselmedien, dass Stellenanzeigen geschaltet worden seien. Das offizielle Aldi-Logo wurde aber nicht verwendet, der Stil der Stellenanzeigen sei aber gleich gewesen. Gut möglich also, dass die ersten Filialen kurz vor der Eröffnung stehen. Die möglichen Gebäude wurden bereits gesichtet, nur die Außenwerbung fehle bei den meisten aktuell noch. Konkrete Öffnungstermine gibt es bislang offensichtlich aber noch nicht.

Aldi Nord siedelt sich auf Mallorca an

Offiziell sei es dem Konzern von der Landesregierung bewilligt worden, in Marratxí die erste Aldi Filiale zu eröffnen. Der Antrag für eine weitere Geschäftsfläche liege für Palma ebenfalls vor. In Deutschland sind die Aldi-Märkte in “Aldi-Nord” und “Aldi-Süd” aufgeteilt. Die Filiale, die in Marratxi genehmigt wurde, wird von “Aldi Nord” betrieben. Der Pressesprecher von “Aldi-Nord” hat gegenüber der Presse aber noch keine weiteren Angaben gemacht. „Wir bitten vielmals um Verständnis, dass wir uns aus unternehmensstrategischen Gründen grundsätzlich nicht zu Expansionsfragen äußern”, so hieß es in einer offiziellen Stellungnahme aus dem Jahr 2014.